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#3: Ein Komponist zwischen den Zeiten: Robert Kahn

#3: Ein Komponist zwischen den Zeiten: Robert Kahn

57m 56s

In der dritten Folge geht es um einen großen Unbekannten – und um Familienspuren. Im Mittelpunkt stehen dieses Mal kammermusikalische Werke von Robert Kahn, Rahels Urgroßvater, der im wilhelminischen Deutschland ein geschätzter Komponist war und 1938 hochbetagt vor den Nazis nach England flüchten musste. Über das Verhältnis von Kunst und Politik nachzudenken liegt für Rahel und Carsten da besonders nahe. Aber auch die Frage nach der Bedeutung von musikalischer Tradition und Moderne, vor die sich Robert Kahn wie manch anderer Komponist gestellt sah, kommt nicht zu kurz.

#2 : Bach! Bach! Bach!

#2 : Bach! Bach! Bach!

41m 55s

„Back to the roots“, so lautet das Motto der zweiten Folge. Es geht zurück zu Johann Sebastian Bach, vielleicht dem taktvollsten und zeitlosesten Komponisten überhaupt. Rahel und Carsten unterhalten sich dieses Mal darüber, was es bedeutet, Bach in die Wiege gelegt zu bekommen, weshalb der Thomaskantor in Wahrheit ein Kammermusiker war und warum das Zimmermannsche Kaffeehaus in Leipzig eine Filiale in Hohenstaufen betreibt.

#1: Wie alles begann: Kammermusik? Festival? Hohenstaufen?

#1: Wie alles begann: Kammermusik? Festival? Hohenstaufen?

54m 10s

In der ersten Folge gehen Rahel und Carsten dem Kammermusik Festival Hohenstaufen auf den Grund. Was ist eigentlich das Besondere an Kammermusik? Warum ist ein Festival mehr als die Summe einzelner Konzerte? Und weshalb fiel die Wahl ausgerechnet auf Hohenstaufen? Außerdem klären die beiden, weshalb gute Musik nichts mit Schubladen zu tun hat und warum Freundschaften gerade beim Musizieren so wichtig sind. Mozart und Brahms fehlen selbstverständlich nicht. Und auch für Techno-Sound ist gesorgt.